top of page

Der befreiende Schmerz: Warum Loslassen dein Ticket in eine höhere Wirklichkeit ist (und wie du es meisterst)

  • Autorenbild: Eduard Kaiser
    Eduard Kaiser
  • 16. Juni
  • 6 Min. Lesezeit
Bereit zu lernen, wie man bewusst loslässt?
Bereit zu lernen, wie man bewusst loslässt?

Immer dieser wiederkehrende Schmerz, aber wie lassen wir ihn richtig los?


Du spürst es, oder? Dieses leise, aber beständige Ziehen nach oben. Eine Unruhe, die unter der Oberfläche deines Alltags brodelt.


Gewohnheiten, die plötzlich nicht mehr passen. Beziehungen, die sich merkwürdig anfühlen.


Gedankenmuster, die wie alte, unbequeme Schuhe drücken. Das ist kein Zufall. Das ist Aufstieg.


Du bewegst dich – ob du es bewusst wählst oder nicht – in höhere Schwingungsfrequenzen. Und hier beginnt das große, oft herausfordernde, aber letztlich befreiende Spiel des Loslassens.



Warum du nicht alles mitnehmen kannst (auch wenn du es willst)


Stell es dir vor wie eine Reise in eine neue Welt. In diese Welt – nennen wir sie ruhig die höhere Dimension – kannst du nur einpacken, was dieselbe hohe Schwingung trägt wie das Ziel selbst.


Alles, was schwerer, dichter, langsamer schwingt – Ängste, alte Grollgefühle, selbstsüchtige Muster, starre Überzeugungen, sogar bestimmte Menschen oder Situationen – passt einfach nicht durch das energetische Portal.


Es ist physikalisch und spirituell unmöglich.

Das bedeutet: Du wirst Dinge loslassen müssen.


Punkt. Ob du es willst oder nicht.


Der Aufstiegsprozess ist ein natürlicher Filter. Er fordert dich auf, Ballast abzuwerfen, um leichter, klarer und ausgerichtet mit dieser neuen, höheren Frequenz zu werden.


Widerstand ist verständlich, aber letztlich vergeblich. Der Fluss bewegt sich nach oben.


Alte Geschichte und Energie loslassen, kann Schmerzen bedeuten.
Alte Geschichte und Energie loslassen, kann Schmerzen bedeuten.

Der Schmerz: Dein drittdimensionales Selbst wehrt sich. Und hier kommt er ins Spiel: Der Schmerz des Loslassens. Dieser stechende Stich im Herzen, wenn du an eine Gewohnheit denkst, die du hinter dir lassen musst.


Diese Traurigkeit, wenn du erkennst, dass eine Beziehung nicht mehr zu dir passt. Diese Angst vor dem Leeren, das zurückbleibt.


Woher kommt dieser Schmerz wirklich?


Er speist sich nicht aus der neuen, aufsteigenden Energie in dir. Nein.


Er kommt von dem Teil in dir – nennen wir ihn ruhig dein drittdimensionales Selbst – der sich sträubt. Der Teil, der Vertrautheit liebt, auch wenn sie eng ist.


Der Teil, der sich durch Abgrenzung sicher fühlt ("Ich vs. Die Anderen"). Der Teil, der vom Ego gesteuert wird und um Kontrolle, Besitz und Recht-Haben kämpft.


👉 Das ist keine Verurteilung! Dieses drittdimensionale Selbst ist nicht "schlecht". Es hat dir jahrelang, vielleicht lebenslang, gute Dienste geleistet.


Es hat dir geholfen, in einer Welt der Trennung zu navigieren, zu überleben, dich durchzusetzen. Es ist eine gültige, aber begrenzte Art, die Wirklichkeit zu erfahren.


Doch jetzt bist du dabei, in eine neue Erfahrungsebene einzutreten. Und dieser Wechsel fühlt sich für den alten Teil an wie ein Tod.


Deshalb die Trauer. Deshalb der Schmerz. Es ist ein Abschied.



Schmerz ist natürlich – aber du hast die Macht über sein Gesicht



Der Schmerz selbst? Er ist völlig natürlich.

Er gehört zum Prozess des Wachstums, der Metamorphose.


Eine Raupe spürt auch Unbehagen, wenn sie sich in ihrem Kokon auflöst, bevor sie zum Schmetterling wird. Aber hier kommt die entscheidende, befähigende Wahrheit:


Du hast die Kontrolle darüber:


  • Wie stark der Schmerz sich anfühlt.


  • Wie lange du ihn zulässt.


  • Wie intensiv du ihn erlebst.


Das ist praktische Energiearbeit und Bewusstseinssteuerung.


Dein neues Mantra: "Dieser Schmerz bedeutet, dass ich aufsteige!"


Ab jetzt, wenn dieser Schmerz des Loslassens auftaucht – ob als flüchtiges Unbehagen oder als tiefe Welle der Trauer – dann mach etwas Radikales:



Stoppe den Widerstand. Atme tief ein. Und erinnere dich bewusst:


Ah, dieser Schmerz. Er ist hier, weil ich aufsteige. Er ist das Signal meiner Transformation. Er zeigt mir, dass ich Altes hinter mir lasse, um Neues zu empfangen."


Diese einfache, aber kraftvolle Umetikettierung verändert alles. Plötzlich ist der Schmerz kein Feind mehr, der dich zerstören will. Er wird zum Boten.


Zum Wegweiser. Zum Beweis dafür, dass du dich bewegst! Du beobachtest den Schmerz, anstatt vollständig in ihm zu versinken.



Das unzertrennliche Paar: Schmerz und Erleichterung



Um dich von den Ketten zu befreien, wird es zwicken.

Und dann passiert etwas Wunderbares: Auf den Schmerz folgt Erleichterung.


Immer.


Sie sind untrennbar verbunden, wie Nacht und Tag, Einatmen und Ausatmen. Der Schmerz ist die Kontraktion, die Erleichterung die Expansion. Der Schmerz ist das Lösen des alten Griffs, die Erleichterung ist das Gefühl der neuen Leichtigkeit.


Die Erleichterung ist der Schlüssel. Sie ist das Geschenk auf der anderen Seite. Wenn du sie spürst – diesen befreienden Seufzer, diese plötzliche Weite in der Brust, dieses tiefe "Ahhh" – dann nimm dir einen Moment.


Spüre sie ganz bewusst. Und dann: Danke dem Schmerz.

Ja, wirklich.


Die Erleichterung erlaubt dir, den Schmerz zu würdigen. Sie zeigt dir: "Siehst du?


Das war notwendig. Das war der Preis für diese neue Freiheit, diese neue Klarheit."


Ohne den Schmerz könntest du die tiefe Schönheit und Befreiung der Erleichterung gar nicht so vollständig erfahren.


Doch Achtung: Die Erleichterung kommt erst NACH dem Loslassen


Hier liegt die große Herausforderung, aber auch die große Chance: Du kommst nicht in die Erleichterung, bevor du nicht wirklich losgelassen hast.


Das ist wie der Sprung ins kalte Wasser. Du kannst am Rand stehen und zittern (Schmerz des Zögerns), aber die erfrischende Belebung (Erleichterung) spürst du erst, wenn du dich entscheidest zu springen. Das Wasser umfängt dich nicht vorher.


Deine tägliche Absicht: Der Schlüssel zum mühelosen Aufstieg


Wie machst du diesen Prozess also weniger schmerzhaft, weniger leidvoll? Indem du ihn aktiv gestaltest anstatt passiv erleidest. Das ist der Kern:


Mache es dir jeden Tag zur bewussten Absicht, etwas loszulassen, das dir nicht mehr dient.


Das muss nichts Dramatisches sein! Es sind die kleinen, alltäglichen Dinge, die den größten Unterschied machen:




1. Loslassen von Urteilen:


Über dich selbst ("Ich bin nicht gut genug") oder andere ("Die verstehen das einfach nicht").



2. Loslassen von Kontrolle:


Den Drang, alles micromanagen zu müssen, oder das Ergebnis erzwingen zu wollen.



3. Loslassen von Groll:


Diese alte Kränkung, die du wie einen wertvosen Schatz hütest.



4. Loslassen von Angstgedanken:


Die katastrophisierenden "Was-wenn"-Szenarien, die dir Energie rauben.



5. Loslassen von überholten Rollen:


Das "Ich muss immer die Starke sein" oder "Ich bin hier der Versorger".



6. Loslassen von materiellen Dingen:


Kleidung, die du nie trägst, Deko, die dich nicht mehr anspricht – sie halten niedrige Energie fest.



7. Loslassen von toxischen Beziehungsmustern:


Das ständige sich-aufopfern oder das Einlassen auf Drama.



8. Loslassen von Zeitdruck:


Das Gefühl, immer im Rückstand zu sein. Atme. Du bist genau richtig.



So setzt du deine Absicht praktisch um:


Morgens fragen: "Was darf ich heute mit Leichtigkeit loslassen? Was dient mir nicht mehr?" Sei offen für die Antwort – sie kann als Gedanke, Gefühl oder plötzliche Erkenntnis kommen.


Bewusst benennen: "Heute lasse ich bewusst los: [z.B. mein Urteil über die Kollegin / meinen Anspruch, alles perfekt zu machen]."


Symbolische Handlung: Kann helfen! Schreibe es auf einen Zettel und verbrenne ihn (sicher!). Wasche es im fließenden Wasser von den Händen. Atme es aus mit einem tiefen Seufzer.


Wenn der Schmerz kommt: Begrüße ihn mit deinem Mantra: "Ah, Schmerz.


Du bist hier, weil ich loslasse. Weil ich aufsteige. Danke für das Signal. Ich erlaube dir, da zu sein, aber ich identifiziere mich nicht mit dir."


Spüre, wie die Erleichterung folgt. Würdige sie.



Die Kunst, das Loslassen sogar zu genießen (Ja, wirklich!)


Das klingt vielleicht verrückt, aber es ist die höchste Meisterschaft auf diesem Weg: Lerne, den Prozess des Loslassens zu genießen. Wie?


Sieh es als Reinigung:

Wie ein erfrischendes Gewitter, das die stickige Luft reinwäscht. Jedes Loslassen klärt dein Energiefeld.


Spüre die wachsende Leichtigkeit:

Achte bewusst auf das Gefühl der Erleichterung, der Befreiung, das jedes Mal folgt. Dieses Gefühl ist dein Belohnungssystem.


Erkenne die innere Stärke:

Jedes Loslassen ist ein Akt großer innerer Kraft und mutiger Entscheidung. Feier dich dafür! 👏


Kultiviere Neugier:


Was kommt stattdessen? Halte den Raum leer und offen mit einer freudigen Erwartung: "Ah, jetzt ist Platz für etwas Wundervolles, das besser zu mir passt!" Vertraue darauf, dass das Universum/Vakuum stets gefüllt wird.


Warum? Weil im Loslassen das wahre Geschenk liegt:


Du öffnest dich. Du machst Platz. Du entfernst die Blätter, die das Licht blockieren. Du schaffst die Voraussetzung dafür, dass etwas neues, Größeres, Wundervolleres in dein Leben eintreten kann – etwas, das in perfekter Resonanz mit deiner neuen, höheren Schwingung steht.


Beziehungen, die dich wirklich nähren. Arbeit, die dich erfüllt. Ein Gefühl von innerem Frieden und Verbundenheit, das du vielleicht nie für möglich gehalten hättest.


Das ist die Verheißung der nächsten Dimension, die du jetzt aktiv erschaffst – durch die mutige, tägliche Praxis des Loslassens.


Bereit diesen Prozess bewusst zu gehen?
Bereit diesen Prozess bewusst zu gehen?

Bereit diesen Prozess aktiv anzugehen?


Bereit, deinen Aufstieg aktiv zu gestalten? Loslassen ist die Schlüsselkompetenz.


Der Weg des bewussten Aufstiegs ist tiefgründig und kraftvoll – aber er muss nicht einsam oder überwältigend sein. Wenn du spürst, dass dieser Artikel nur die Oberfläche gekratzt hat und du:


  • Tiefer verstehen willst, WAS genau du loslassen darfst (oft sind es unsichtbare Muster!),


  • Praktische, maßgeschneiderte Werkzeuge brauchst, um den Schmerz zu reduzieren und die Erleichterung zu maximieren,


  • Unterstützung beim Erkennen und Auflösen tiefsitzender, drittdimensionaler Blockaden suchst,


  • einen konkreten Fahrplan für deine persönliche Aufstiegserfahrung möchtest,


  • dich mit jemandem austauschen willst, der den Weg vor dir gegangen ist und andere professionell führt,



... dann lade ich dich herzlich ein, den nächsten Schritt zu gehen.


In meinem 1:1 Coaching und Mentoring gehen wir genau dorthin, wo du gerade stehst.


Dein nächster Schritt: Sichere dir ein unverbindliches, aber klärendes Kennenlerngespräch.


👉 Klicke hier, um deinen Termin direkt zu buchen:



Plätze sind begrenzt, da ich jedem Klienten meine volle Präsenz und Energie widme. Investiere diese kurze Zeit in dich und deine Zukunft. Lass uns herausfinden, ob und wie ich dich optimal auf deinem Aufstiegsweg begleiten kann.


Die höhere Frequenz ruft. Bist du bereit, leichter zu antworten? ✨



Beste Wünsche,

Eduard

 
 
 

Kommentare


  • Instagram
  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn
  • YouTube
  • TikTok

Impressum

Diensteanbieter

Eduard Kaiser

Kurt-Schumacher-Straße 62, 56626 Andernach

Deutschland

Kontaktmöglichkeiten

Telefon: 0171/239551

E-Mail-Adresse: eduard_kaiser@aol.de

bottom of page